Warum wir endlich eine zeitgemässe Bezeichnung für Mütter brauchen, die in Vollzeit ihre Kinder betreuen und dabei die Hausarbeit leisten.
Die Küche glänzt, das Abendessen dampft auf dem Herd. Die frisch gekämmten Kinder sitzen erwartungsvoll am hübsch dekorierten Tisch. Ich streiche noch mein Kleid glatt, lege einen Spritzer Parfüm auf, einen Tupfer Lippenstift. Prüfe, ob mein Haar gut sitzt. Dann, endlich, öffne ich die Tür und begrüsse ihn mit meinem wärmsten Lächeln und mit sanfter Stimme: meinen Ehemann. Wait, what?! Ich kann nicht anders: Das verstaubte Bild der bürgerlichen, von der Werbung propagierten Fünfzigerjahre-Hausfrau krallt sich unwillkürlich in meinem Hirn fest, wenn ich das Wort Hausfrau höre.
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