Als die Aufräumqueen Marie Kondo wegen der Mutterschaft ihre Perfektion niederlegte, folgten schadenfreudige Reaktionen. Zu Recht?
Zugegeben, als Marie Kondos Aufräumtrend erstmals um die Welt ging, war auch ich fasziniert. Doch so oft ich auch von einem einwandfrei organisierten Zuhause träumte: Mehr als Kleiderschrank entrümpeln und ein paar T-Shirts rollen war nicht drin, und so richtig aufgeräumt blieb auch der Kleiderschrank nicht. Ich kam zum Schluss, dass Ordnung à la Kondo in unserem Haushalt mit Kindern ein Widerspruch bleiben sollte. Und das war okay.
Ich gebe aber auch zu, dass ich dennoch ein wenig Genugtuung verspürte, als ich las, dass die Aufräum-Ikone seit der Geburt ihres dritten Kindes nicht mehr im grossen Stil aufräumte und das Chaos nun auch in ihrem Zuhause eingezogen ist. Sie habe verstanden, dass es für sie gerade wichtiger sei, mehr Zeit mit ihren Kindern zu verbringen…
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